Anuga. A-N-U-G-A. 5 Buchstaben, die für Genießer und
Gourmets das Paradies verheißen. Für v.a. Händler, Gastronomen und andere
Nahrungsmittelproduzenten ist es das weltweit größte Branchentreffen alle zwei
Jahre. Und ich unter den Fachbesuchern.
Am Vortag reduzierte ich in weiser Vorfreude meine Nahrungsaufnahme.Der Bahngleis in Düsseldorf war überfüllt mit Anzugträgern, Rollkofferziehern und anderen, als Fachbesucher erkennbare Menschen, die in unterschiedlichen Sprachen miteinander kommunizierten. Die Züge Richtung Köln, aktueller Gourmet-Hotspot vom 5.-9. Oktober 2013, waren ebenfalls mehr als gut gefüllt.
Die Vorfreude stieg und stieg. Kaum angekommen auf der Anuga, begann auch schon der Rundgang.
Am Vortag reduzierte ich in weiser Vorfreude meine Nahrungsaufnahme.Der Bahngleis in Düsseldorf war überfüllt mit Anzugträgern, Rollkofferziehern und anderen, als Fachbesucher erkennbare Menschen, die in unterschiedlichen Sprachen miteinander kommunizierten. Die Züge Richtung Köln, aktueller Gourmet-Hotspot vom 5.-9. Oktober 2013, waren ebenfalls mehr als gut gefüllt.
Die Vorfreude stieg und stieg. Kaum angekommen auf der Anuga, begann auch schon der Rundgang.
Auf drei Hallen (Hallen 5.2, 6 und 9) verteilt entdeckte ich zig
Fleischprodukte. In Form von riesigen Würsten, Salami und aufgebauten
Serranoschinken (gestapelt oder gehangen). Der markante Duft zog sich angenehm
durch die Hallen und blieb in der Nase. An den Ständen wurden hauchzarte Probierhappen
– maschinell oder per Hand – geschnitten gereicht – direkt auf die Hand und
schnell im Mund.
Auf der Anuga gab es auch einen extra Biobereich
(Halle 5.1) mit vegetarischen Produkten und anderen Bioprodukten. Einige Unternehmen kannte
ich schon, wie z.B. Merl, deren Salate ich bereits getestet habe. Andere waren
mir bislang unbekannt, wie u.a. die beiden Unternehmen (Bio Smile von FitFood und Veggitude), welche Wurst- und
Fleischersatzprodukte ohne Milch herstellen und Probierhäppchen am Stand
anboten.
Meinen nächsten Blogbeitrag widme ich den auf der Anuga gekosteten Süßigkeiten und Eiscreme. Denn für einen einzigen Blogbeitrag gibt es einfach zu viel über die Messe zu berichten...
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